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Keine Ahnung... ich will eine Gitarre kaufen... aber was für eine muss es sein? Gitarre Teuer? Günstig? Billig? Welchen Preis muss ich bezahlen? Muss man einen Unterschied machen zwischen einer Gitarre für Anfänger und einer für Fortgeschrittene? Ja, es ist schwierig... Nein, eigentlich auch nicht... :-)
Infos zu E- & A-GitarreDie E-Gitarre hat einen Korpus - auch Brett genannt - mit ein paar "Sachen" dran. Das wichtigste sind die Tonabnehmer, ansonsten kommt ja kein Sound!! Naja, dass sie Saiten hat und Stimmmechaniken ist ja wohl klar - ja ja, man stimmt so 'n Ding auch - selbst im Rock... :-) Obwohl: Ein "Brett" kann man auch für Jazz verwenden; aber nur mit "dicken" Saiten - also so ab einem "12er-Satz"! Ich hab' früher 16er-Saiten gespiel; so dick muss es aber nicht sein und ist auch Geschmacksache. Man bekommt sie natürlich dann besser gestimmt!! Für Jazz wichtig - aber will sowieso kein Mensch hören, weil's zu schwierig ist... Jetzt kommen wir aber wirklich zum Einstellen der E-Gitarre... :-)![]() Heute kommen E- Gitarren schon so gut vom Band, dass es "nur" noch um das Feintuning geht. Saitenlage und Bundreinheit müssen eingestellt werden - Halskrümmung und Saitenlängen sozusagen; "Saitenkrümmung" der 6 Saiten entsprechend der Krümmung/Griffbrett... Sehr wichtig für's Plektrumspiel!! Also, es kommt auf die Feinjustierung an!! ![]() |
![]() Das Einstellen kostet - je nach dem, was gemacht werden muss - zwischen 30,-€ und 70,-EUR - dann hat man eine billige E-Gitarre, die dennoch sehr gut bespielbar ist!! DAS ist besser als sich eine für 250,-€ zu kaufen, vielleicht eine, mit ein bischen besseren pickups etc. aber man kann eben kaum damit spielen... Saitenlage zu hoch ... nicht zu stimmen usw. ... Also, ab jetzt in den nächsten Laden - günstige / billige Gitarre kaufen, einstellen lassen und ab geht die Post!! :-) Linkshändergitarre oder Rechtshändergitarre? Wohl unstrittig ist die "Weniger-Kraft-Hand" die Melodiehand, da hier eine höhere Beweglichkeit (Lockerheit) der einzelnen Finger vorliegt. Die "Mehr-Kraft-Hand" ist entsprechend die Anschlaghand. So spielen Rechtshänder Rechtshänder- und Linkshänder Linkshänder-Gitarren. Also einfach die Beweglichkeit der einzelnen Finger checken und dann entscheiden. ![]() Gitarrenunterricht Köln * Gitarre lernen Köln * E-Gitarrenunterricht Köln * E-Gitarre Unterricht Köln |
Beim Spielen der E-Gitarre geht es in erster Linie um Improvisation. Im Zusammenspiel mit anderen etwas musikalisch Neues entwickeln; sich also an einem kreativen Prozess beteiligen. So wird es nie langweilig und macht sehr grossen Spass!
E-Gitarristen spielen zwar Noten, was denn auch sonst? Aber sie spielen meist Noten nicht vom Blatt ab. Man stelle sich einmal Jimi Hendrix mit Notenständer auf der Bühne vor?!? Im E-Gitarrenunterricht geht es vielmehr um das Erlernen der verschiedenen Scales (Tonleitern) und Chords (Akkorde) inklusive ihrer verschiedenen Spieltechniken. Rhythmik und Harmonielehre sind ebenfalls wichtige Bestandteile ernsthaften Unterrichts.
Der Unterricht für die akustische Gitarre beinhaltet auch vieles für den der E-Gitarre. Zunächst, wie heissen die Saiten... E-Saite, A-Saite usw.? Dann das Erlernen des Stimmens... Haltung der Gitarre... Die ersten Akkorde A-, E-, C-Dur usw., dann in Moll, einfache Stücke nachspielen / raushören... Bluesschema mit Powerchords, mit 3-, 4- und 5-stimmigen Chords... Zupfen, Plektrumanschlag, Anschlag mit Fingern + Plektrum. Für das Solo-Spiel: Bluesscales bzw. Rockscales (Pentatoniken + "Bluenote", Sound: verzerrt, unverzerrt) , mit/ohne Bendings... Linke Hand hämmern, abziehen, hammer on, pull off... Rechts: Daumentechnik, Plektrumtechnik und Zupftechniken inklusive Tonbildung (Sound), Dynamik, Phrasierung, Spielen der Bluesscales / Rockscales über das Bluesschema (normal / "verschachtelt")... Integrieren der Majorscale, dabei die Bluesform nicht "verlieren", Verinnerlichen des Bluesschemas.
Fingersätze der jonische Tonleiter lernen. Mix Bluesscale/Majorscale an bestimmten Stellen der Bluesform. Rhythmiklehre und Gehörbildung. Bei Wunsch Noten bzw. Blattspiel. Heraushören von Bluespattern / Blues- und Rockpattern selbst "komponieren" und in verschiedenen Lagen spielen.
Für Fortgeschrittene: Die Vermittlung der Stufenbildung, den dazugehörigen Scales; 3-, 4- und 5-stimmige Akkorde; 1 6 2 5 Akkordverbindungen in verschiedenen Tonarten. An Jazzstandards heranführen. Verschiedene Möglichkeiten der darin vorkommenden Akkordverbindungen lernen. Scales / jonisch, dorisch usw. / Solopattern über einzelne Akkordtypen maj7 / -7/13 usw.. Solopattern mit chromatischen Durchgangstönen.
Gehörbildungsübungen (z.B. Intervalle Akkord / Melodieton erkennen und benennen); Akkordspiel: Akkorde mit oben liegendem Solo-Ton; Eigene Jazz-Singlenote-Pattern entwickeln; Melodisch Moll bzw. alterd Scale; Halbton/Ganzton-Scale + Ganzton/Halbton-Scale zu ganzverminderten bzw. 7/9b-Akkorden.
Das meiste ist auch Inhalt des E-Bassunterrichts. Speziell die Entwicklung von Walkingbasslines bei Fortgeschrittenen kommt hinzu.